Wie unterstütze ich Sabine mit einem Leserbrief ?
Wir haben ein paar Ideen und Vorlagen zusammengestellt. Die findest du am Ende des Artikels.
Bevor du mit dem Schreiben beginnst:
Erkundige dich per Web oder E-Mail bei deiner Regional- oder Lokalzeitung, ob sie Leserbriefe veröffentlicht und welche Längenbegrenzung gilt (meist 1300 Zeichen mit Le).
Schreibstil – einfach und prägnant:
Keine komplizierten Wörter
Kurze Sätze (höchstens zwei Kommas pro Satz)
Inhaltliche Tipps und Ideen – konkret und emotional:
Starte mit einem aktuellen Ereignis, das die Wichtigkeit der Wahlen zeigt.
Argumente sollten nicht abstrakt sein, sondern so konkret wie möglich zeigen, was die Sabine Bucher den Menschen bringen.
Verwende ein Beispiel aus deiner Gemeinde, um das Thema noch greifbarer zu machen.
Nutze nicht nur Fakten, sondern auch Emotionen.
Sei pointiert und ruhig auch mal provokativ – unsere politischen Gegner sind es auch.
Versuche nicht, alle möglichen Argumente abzudecken.
konzentriere dich auf ein bis zwei überzeugende Argumente.
Nutze ChatGPT oder andere Tools:
ChatGPT kann dir dabei helfen, deine Texte präziser und verständlicher zu formulieren und Rechtschreibfehler zu vermeiden. Auch Tools wie Deepl Write sind sehr gut geeignet, um Grammatik und Stil zu verbessern.
Unterstützung durch das Wahlkampfteam
Wenn du möchtest, kannst du deinen Leserbrief vor dem Versand gerne an das Wahlkampfteam schicken. Wir geben dir Feedback und beantworten deine Fragen.
Kontakt Doris Vögeli -> doris.voegeli@breitband.ch
Teilen auf den Social-Media-Kanälen der GLP Baselland:
Gerne teilen wir deinen Leserbrief auf unseren Social-Media-Kanälen. Schicke uns den Link, das PDF oder ein Photo zu deinem Leserbrief, sobald er veröffentlicht wurde (doris.voegeli@breitband.ch).
Beispiele und Vorlagen
Anbei einige Beispiele die ihr verwenden könnt. Bitte passt sie Euren Wünschen an, bitte nicht unverändert eingeben!
Die unterschätzte Regierungsratskandidatin
Die Kandidatur von Sabine Bucher als Regierungsrätin überzeugt auf der ganzen Linie. Neben ihren beruflichen Qualifikationen als Juristin und diplomierte Steuerexpertin bringt sie einen fundierten politischen Rucksack aus der kantonalen und kommunalen Verwaltung mit. Durch ihre Arbeit in der Bildungs- Kultur- und Sportkommission ist Sabine Bucher mit den bildungspolitischen Dossiers gut vertraut. Die Ausbildung zur Mediatorin ist ein weiteres Plus, welche sie für das Amt einer Regierungsrätin befähigt. Ich kenne Sabine Bucher als reflektierte, dossierfeste Politikerin mit klaren Zielen und Vorstellungen in ihrer politischen Tätigkeit. In Gesprächen mit Sabine Bucher fällt ihre Konzentration, ihr Zuhören und das Aufnehmen anderer Meinungen auf, wobei sie durchaus ihren Standpunkt mit klaren Botschaften vertreten kann. Ich bin überzeugt, dass die GLP mit ihr genau die richtige Frau zur Wahl in die Regierung vorschlägt. Unbelastet, pragmatisch, ohne politisches Geplänkel kann sie in den Herausforderungen, welche in der Bildung anstehen, genau die richtigen Akzente setzen. Sabine Bucher ist ein Gewinn für die Regierung. Darum gehört ihr Name auf den Wahlzettel.
Neue Kraft in die Regierung
Die Kandidatur von Sabine Bucher bringt frischen Wind und neue Perspektiven. Sie verfügt über einen gut gefüllten Rucksack für das Amt einer Regierungsrätin: als Landrätin befasst sie sich seit zwei Jahren mit den aktuellen kantonalen Themen im Allgemeinen und als Mitglied der BKSK Bildungs-, Kultur und Sportkommission ist sie mit den aktuellen Themen bestens vertraut. Als ehemalige Gemeindepräsidentin kennt sie auch die Abläufe in einer Gemeinde. Aus ihren bisherigen Tätigkeiten verfügt Sabine Bucher über ausreichend Führungs- und Verwaltungserfahrung sowie ein gutes Netzwerk im Kanton Baselland. Besonders zu gute kommt ihr die Ausbildung zur Mediatorin. Sie hat den Blick fürs Ganze und achtet darauf, dass immer alle Interessen gleichermassen berücksichtigt werden. So können tragfähige und nachhaltige Lösungen für die Zukunft entwickelt werden. Aus ihrer Grundausbildung bringt sie das juristische Verständnis mit und als diplomierte Steuerexpertin kennt sie sich auch mit Finanzen und Zahlen aus. Sabine Bucher ist ein Gewinn für die Regierung. Darum gehört ihr Name auf den Wahlzettel.
Frauenvertretung im Regierungsrat sichern – mit Kompetenz
Im Regierungsrat des Kantons Baselland sind derzeit fünf Personen vertreten: Drei Männer und zwei Frauen. Damit beträgt der Frauenanteil aktuell 40 %, während die Bevölkerung des Kantons nahezu ausgeglichen ist (49,1 % Männer, 50,9 % Frauen). Mit dem Rücktritt von Monica Gschwind wird dieses Gleichgewicht gefährdet. Für die Ersatzwahl vom 26. Oktober kandidieren ein Mann und zwei Frauen. Sollte sich der männliche Kandidat durchsetzen, entstünde ein Regierungsrat mit einem Frauenanteil von lediglich 20 %. Das wäre eine klare Untervertretung im Vergleich zur Bevölkerung!
Besonders stossend ist dies, da mit Sabine Bucher eine hochqualifizierte und erfahrene Kandidatin zur Wahl steht. Ich kenne sie seit mehreren Jahren und bin überzeugt, dass sie alles mitbringt, was eine Regierungsrätin ausmacht. Sie verfügt nicht nur über politische Erfahrung als Landrätin und Mitglied der Bildungs-, Kultur- und Sportkommission, sondern bringt auch wertvolle Perspektiven aus ihrer Tätigkeit als Gemeindeverwalterin und Gemeindepräsidentin mit. Zudem weiss sie aus eigener Erfahrung, was es bedeutet, Beruf und Familie mit Kindern zu vereinbaren – ein Aspekt, der in politische Entscheidungsprozesse dringend einfliessen sollte.
Gerade in bildungspolitischen Fragen hat sie sich profiliert und setzt sich seit Jahren engagiert für tragfähige Lösungen ein. Diese Fachkompetenz, kombiniert mit ihrer menschlichen Nähe, macht sie für mich zur idealen Nachfolgerin im Regierungsrat.
Darum werde ich am 26. Oktober meine Stimme Sabine Bucher geben – nicht nur, um die Vertretung der Frauen im Regierungsrat sicherzustellen, sondern auch, weil sie die inhaltliche und persönliche Eignung für dieses anspruchsvolle Amt mitbringt.
Frauenvertretung im Regierungsrat sichern – mit Kompetenz
Im Regierungsrat Baselland sitzen heute drei Männer und zwei Frauen. Mit dem Rücktritt von Monica Gschwind droht der Frauenanteil auf 20 % zu sinken, falls der nominierte Mann gewählt wird. Das wäre eine klare Untervertretung im Vergleich zur Bevölkerung.
Mit Sabine Bucher steht eine qualifizierte Frau zur Wahl, die politische Erfahrung als Landrätin, Gemeindepräsidentin und Gemeindeverwalterin mitbringt. Sie kennt die Herausforderungen von Beruf und Familie aus eigener Erfahrung und engagiert sich seit Jahren in bildungspolitischen Fragen.
Diese Fachkompetenz kombiniert mit menschlicher Nähe macht sie für mich zur idealen Nachfolgerin im Regierungsrat. Darum wähle ich am 26. Oktober Sabine Bucher – für mehr Kompetenz und eine faire Frauenvertretung.
Sabine Bucher ist die ideale Kandidatin.
Die bevorstehenden Wahlen sind für unsere Region von grosser Bedeutung. Wer gewählt wird, prägt die politische Richtung für die kommenden Jahre massgeblich. Dabei darf es nicht nur um parteipolitische Taktik gehen, sondern in erster Linie um Kompetenz, Erfahrung und die Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen.
Sabine Bucher vereint Fachwissen, politische Erfahrung und eine klare Haltung, die auf Ausgleich und Pragmatismus setzt. In Zeiten, in denen Gräben zwischen «links» und «rechts» allzu leicht vertieft werden, braucht es Persönlichkeiten, die Brücken schlagen können.
Sabine Bucher überzeugt durch ihr Engagement in Bildungs- und Sozialfragen sowie durch ihre Fähigkeit, Beruf und Familie zu verbinden. Als Mediatorin, Steuerexpertin und ehemalige Gemeindepräsidentin bringt sie alles mit, was es für dieses Amt braucht. Aus all diesen Gründen empfehle ich Ihnen, am 26. Oktober Sabine Bucher Ihr Vertrauen auszusprechen und ihren Namen auf den Wahlzettel zu setzen.
Liberal handeln, menschlich denken
Es ist unbestritten, dass der liberale Gedanke im Baselbiet zu Recht stark verankert ist. Der Staat soll den Menschen grösstmögliche (Entscheidungs-)freiheit lassen. Dies entspricht auch der Haltung von Sabine Bucher. Umwelt und Wirtschaft schliessen sich aus ihrer Sicht nicht aus. Im Gegenteil, die beiden Themen sind untereinander verknüpft und müssen zusammen gedacht werden. In ihrer politischen Haltung vereinbart sie soziale Aspekte mit Umweltthemen. Ein rücksichtsvoller Umgang mit den Mitmenschen und der Natur ist für sie eine Selbstverständlichkeit. Ebenso wichtig ist ihr, dass die Wirtschaft gut funktioniert. Mit den Steuereinnahmen und aufgrund der Arbeitsplätze und Übernahme von sozialer und ökologischer Verantwortung ist sie die Basis für unseren Wohlstand. Für Sabine Bucher ist es daher naheliegend, dass es für unsere Unternehmen am besten ist, wenn ein fairer und freier Wettbewerb besteht. Während ihrer Zeit als Gemeindepräsidentin hat sie bewiesen, dass sie nicht nur fachlich stark, sondern auch menschlich nah ist. Sie setzt auf persönliche Führung, mit dem Menschen im Mittelpunkt. Aus ihrer Grundausbildung bringt sie juristisches Verständnis mit und als diplomierte Steuerexpertin kennt sie sich mit Finanzen und Zahlen aus. Als Mediatorin legt sie Wert darauf, gemeinsam angemessene und für alle umsetzbare Lösungen zu erarbeiten. Sabine Bucher ist ein Gewinn für die Regierung. Darum gehört ihr Name auf den Wahlzettel.
Verantwortung übernehmen
Jeder Regierungsrat und Regierungsrätin steht einer Direktion vor. Am 26.10. wählen wir eine Nachfolge für die abtretende Vorsteherin der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion. Neben den dafür nötigen Kernkompetenzen braucht es auch den Blick und das Verständnis für die gesamte Regierungsarbeit im Kanton. Sabine Bucher hat die Fähigkeit, den Blick für das Ganze zu behalten. In ihrer Tätigkeit als Juristin und Steuerexpertin muss sie einen kühlen Kopf bewahren. Als Mediatorin heisst es den Menschen zuhören, gegenseitiges Verständnis schaffen und langfristige Lösungen ermöglichen, ohne sich in den Vordergrund zu spielen. Als Mitglied der Bildungs-, Kultur- und Sportkommission ist Sabine Bucher mit den Themen und anstehenden Herausforderungen in diesem Departement bestens vertraut. Mit ihren beruflichen Fähigkeiten und ihrer politischen Erfahrung sowohl als Landrätin wie auch als Gemeindepräsidentin ist sie die ideale Kandidaten für den Regierungsrat. Darum gehört ihr Name auf den Wahlzettel.