“Der digitale Wandel und der technologische Fortschritt verändern unsere Welt rasant – Ich will, dass unsere Kinder darauf vorbereitet sind”

Im Streitgespräch auf Telebasel konnte ich gut erklären, wie ich bin, was ich will und wie ich im Regierungsrat arbeiten würde. Dabei waren mir folgende Punkte zentral:

  • Ich bringe ein klares Profil für die Bildungsdirektion mit: Als Landrätin und Mitglied der Bildungskommission kenne ich die laufenden Themen genau. Gleichzeitig würde ich als Oberbaselbieter Frau die Regierung regional und geschlechtermässig ergänzen. Meine Exekutiverfahrung als Gemeindepräsidentin zeigt, wo ich wirksam bin und wie ich Verantwortung übernehme.

  • Im Wahlkampf setze ich bewusst auf Bodenhaftung und direkte Begegnungen – jeden Tag bin ich draussen im Kanton unterwegs. Meine Kampagne ist Teamarbeit und keine Selbstdarstellung. Politisch entscheide ich nach Inhalt statt nach Parteifarbe. Meine Mediationsausbildung hilft mir, alle Seiten anzuhören und tragfähige Kompromisse zu finden. Ich stehe für eine Politik, die Brücken baut, Konflikte entschärft und Ruhe ins System bringt.

  • Inhaltlich habe ich klar Position bezogen: Bei der Erbschaftssteuer-Initiative erkenne ich das Anliegen, halte den gewählten Ansatz aber für falsch und finanziell riskant.

  • Zentral ist für mich die Zukunft der Bildung – der digitale Wandel und der technologische Fortschritt verändern unsere Welt rasant – ich will, dass unsere Kinder darauf vorbereitet sind. Gleichzeitig setze ich mich dafür ein, dass Schulen genügend Spielraum erhalten, um ihre Stärken zu entfalten und Innovation zu leben.

Unten finden Sie einen spannenden Ausschnitt des Gesprächs, das ganze Streitgespräch finden Sie hier auf Telebasel.

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«Neben Wirtschaftsfreundlichkeit und Eigenverantwortung sind auch ökologische Nachhaltigkeit und sozialer Ausgleich wichtig.»